廣島大學地學研究報告 14 号
1965-02-22 発行

中国地方東部の“いわゆる夜久野迸入岩類”について

Über die Sogenannte "Yakuno-Intrusivgesteine" in Östlichen Chugoku, Südwest-Japan
光野 千春
全文
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Abstract
Von Nordösten nach Südwesten im östlichen Chugoku treten die Meta-granodiorit-, Metadiabas-, Metagabbro- und Metafelsitlagen mit der Strukturen der paläozo-ischen Schichten harmonisch auf.
Die Gesteinslager werden in zwei Serien verteilt, d. h. die saure Gesteinsserie mit Meta-granodiorit, Metaquarzdiorit, Metafelsit und Metaqarzporphyr, und die basische Gesteinsserie mit Metagabbro und Metadiabas. Diese Gesteinsserien sind in das umgebende Oberpaläozoikum als konkordante oder subdiskordante Lage eingedrungen. Mischungserscheinungen zwischen den beiden Serien sind in verschiedenen Gebieten erkennbar.
Im Yanahara Gebiet verteilen sich diese Gesteinsserien in zwei Lagearten. Eine ist die sauere und andere ist die basische Serie. Beim Yanahara-Bergwerk treten eine Lage des Metaquarz-diorits und Metagranodiorits und eine andere des Mischgesteins aus dem Metafelsit und dem Metadiabas auf. An der Aussenseite wie bei Tsukatsuno, Nakayama und Nigaki kommen die Metagabbrolager vor. Die Intrusionsart dieser Gesteinslagern hat enge Beziehung mit der Struktur des umgebenden Paläozoikums. Im Yamate- und Tatsuyama-Gebiet nördlich von Fukuwatari sind die Gesteine aus Metagabbro- und Metadiabaslagern mit wenigen saueren Einschaltungen zusammengesetzt. Die Metagabbro nördlich von Shimoazai ist zwischen den metamorphen und den nichtmetamorphen Schichten ein wenig durchgestossen, aber diese Masse wird von Serpentinit geschnitten. Sie setzt sich aus Hornblende und Plagioklas zusam-men, und wir können die augenartig grünliche Hornblende mikroskopisch beobachten, die blastporphyrisch und kataklastisch sind.
Bei Hirose südlich von Takahashi und bei Miyama östlich von Shitsuki-Gebiet treten viele Metagranodiorit-, Metaquarzdiorit-, Metagabbro- und Metadiabas-lager auf. Die Intrusi-onsart dieser Lager wird durch die Faltenstruktur der umgebenden Schichten kontrolliert. Längsrichtungen dieser Lager stimmen mit der Einfallensrichtungen der Faltenachse der umgebenden Gesteinsschichten über.
In diesen Intrusivgesteinen, ausser Metadiabas-Einschlüssen, kommen die Sedimente der paläozoischen Gesteine wie Tonschiefer, Schalstein und Kalksteinlinse häufig zum Vorschein. Diese Einschlüsse zeigen meistens eine deutliche Längsachse und erreichen eine Länge von einigen dm bis einigen m. Diese Einschlüsse und die Metagesteine umgebenden Gesteinsschi-chten sind parallel verlaufen. Diese Metagesteine in der metamorphen Zone zeigen den gneis-artigen Zustand, und auf der Foliationsebene kann man die linearen Streckungen beobachten. Auch in der nichtmetamorphen Zone kann man die Bänderungen in diesen Gesteinsmassen stellenweise beobachten. Diese Bänderungen sind mit den umgebenden Schichten parallel.
Unter dem Mikroskop zeigen sie im allgemeinen die protoklastische Textur. Der Umriss der Kristalle wird gepulverisiert, und der Kristall wie Quarz zeigt die undulierende Auslöschung. Die Mineralien im Metagranodiorit sind aus Quarz, Orthoklas, Plagioklas, Biotit und stellen-weise Mikloklin zusammengesetzt. Weniger häufig treten Klinozoisit, Chlorit und Prehnit auf. Orthoklas wird durch Serizitisierrung in Serizit umgewandelt. Plagioklas wird durch Saussu-ritisierung in Saussurit umgewandelt und seine Zwillungsebene ist gebogen und zerbrochen. Biotit wird entlang anderer Kristallen gestreckt und durch Chloritisierung in Chlorit umge-wandelt. Mikroklin kommt in dem sehr mylonitisierten feinen Metagranodiorit vor. Die Mineralien im Metagabbro sind aus Hornblende, Plagioklas und stellenweise Augit und Quarz zusammengesetzt. Hornblende wird dann durch Aktinolitisierung in Aktinolit, und durch Chloritisierung in Chlorit umgewandelt.
Stellenweise werden diese Gesteinsmassen durch die thermische Metamorphose weiter in thermometamorphosierte Gesteine umgewandelt, und viele neue feinkörnige Biotite treten auf. Selten treten die Amphibolitlagern in diesen Metagesteinsserien als Einschlüsse auf.
Über die Platznahme dieser Gesteinsserien lässt sich folgender Schluss ziehen; sie entstanden mit dem letzten Stadium der Sangun-Metamorphose synkinematisch.
内容記述
今村外治教授退官記念特集号