Im vorliegenden Aufsatz wird versucht,durch die Beobachtung von mundlichen Sprechhandlungen,die Schuler am Anfang eines Schuljahres als Ketsui-Hyomei (=ihre eigene Bemuhungsziele vor dem Lehrer und den Kameraden aussern)gemacht haben,darauf hinzuweisen,dass es kein Sprechaktist,wie wir so meinen,sondern nur eine Art Begruss ungsakt,um in unserer Gesellschaft zwischen stellungsunterschiedlichen Partnern kooperativ zu handeln.Was die Schtiler als Bemtihungsziel selektiert haben, gehorte alles zu Normen von Schule.Und auch die dabei gebrauchten Satzformen zeigen uns,dass es da keine Subjektivitat,sondern nur Gehorsamkeit gibt.