理性の確信と真理 : ヘーゲルのIdealismus

広島大学文学部紀要 Volume 60 Page 23-42 published_at 2000-12-27
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File
HiroshimaUnivStudFacLett_60_23.pdf 767 KB 種類 : fulltext
Title ( jpn )
理性の確信と真理 : ヘーゲルのIdealismus
Title ( eng )
Gewißheit und Wahrheit der Vernunft : Hegels Idealismus
Creator
Source Title
広島大学文学部紀要
The Hiroshima University studies, Faculty of Letters
Volume 60
Start Page 23
End Page 42
Abstract
Hegel hat seine Philosophie <absoluten Idealismus> genannt. Sein Idealismus stammt zwar aus Kants, Fichtes und Schellings Philosophie. Aber Er schätzt, daß seine idealistische Philosophie die ihm vorhergehenden Philosophen schon überwunden hat. Diese Terminologie <absoluter Idealismus> ist diejenige, die seinen Idealismus von vorhergehendem unterscheidet und zugleich seine Philosophie als ein ausgezeichnetes, endgültiges philosophisches System ausdrückt. Wir müssen damit prüfen, wie er den vorhergehenden Idealismus, besonders Fichtes Idealismus beurteilt hat, und ob die Schätzung richtig ist. Das ist unsere Aufgabe. Nun, von "Differenzschrift" bis "Phanomenilogie" ist Hegels Fichte Kritik darin konsequent, daß er Fichtes Philosophie als <Reflexionsphilosophie> bezeichnet. Nach seiner Ansicht, in Fichtes Philosophie kann <Ich bib ich> deshalb gar kein Prinzip der Philosophie sein, weil im Verhältnis reinen und empirischen Bewußtseins ihre absolute Entgegensetzung bleibt und eine Entgegensetzung X in diesem empirischen Bewußtsein ist. Auch in "Phänomenologie" kritisiert er Fiches Idealismus folgendes,; In Fichtes Idealismus haben erster und zweiter Grundsatz gleiches Recht. Damit kann das Ich keine Synthese des Ich und Nicht-Ich realisieren. Aber in Fichtes "Wissenschaftslehre" (1794) ist der erste Grundsatz absolut.
NDC
Western philosophy [ 130 ]
Language
jpn
Resource Type departmental bulletin paper
Publisher
広島大学文学部
Date of Issued 2000-12-27
Publish Type Version of Record
Access Rights open access
Source Identifier
[ISSN] 0437-5564
[NCID] AN00213701