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ID 26120
file
title alternative
Die Struktur und die Bedeutung der curricularen Didaktik
creator
Higuchi, Yusuke
subject
Didaktik
Curriculum
die curriculare Didaktik
Christine Möller
Lernplanung
教授学
カリキュラム
カリキュラム的教授学
クリスティーネ・メラー
学習計画
NDC
Education
abstract
Bis 1960er Jahren wurde Lehrpläne in Deutschland vom didaktischen Standpunkt arbeitet. In der Schulpädagogik, Didaktik und Bildungspolitik hatte des 1967 erschienene Buch mit dem Titel „Bildungsreform als Revision des Curriculum" (1967) von Saul B. Robinsohn eine Initialwirkung. Sein curriculare Bewegung genannt, fand rasch Befürwortung. Curriculum wurde der Leitbegriff der Schulpäadagogik zwischen 1965 und 1980. Bis in die Gegenwart Didaktik und Curriculum wird als zwei Tradition für Planung und Implementation des Curriculum betrachtet. Christine Möller ist ein typischer Mensch vom curricularen Ansatz, der die curriculare Didaktik entworfen hat. Sie hat die Termini Lernplanung und Lernziel den üblichen Ausdrücken Lehrplan und Lehrziel vorgezogen, weil sie hat erkannt daß das Lernen das tragende Prinzip des Unterrichtsprozesses ist. Sie hat schon in „Perspektiven der didaktischen Forschung" (1966) die Notwendigkeit der Lernplanung betont. Sie hat danach das „Curriculum" in seine didaktischen Gedanke angenommen. In diesem Beitrag möchte ich die Struktur der curricularen Didaktik klären und damit frage,wie Chr. Möller das „Curriculum" angenommen hat.
journal title
Bulletin of the Graduate School of Education, Hiroshima University. Part 3, Education and human science
issue
Issue 57
start page
91
end page
98
date of issued
2008-12-26
publisher
広島大学大学院教育学研究科
issn
1346-5562
ncid
SelfDOI
language
jpn
nii type
Departmental Bulletin Paper
HU type
Departmental Bulletin Papers
DCMI type
text
format
application/pdf
text version
publisher
department
Graduate School of Education
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